Schule
Check-S2
Lernerfolg sichtbar machen
Die Checks und die Aufgabensammlung Mindsteps basieren auf den Erkenntnissen des neuseeländischen Bildungsforschers John Hattie. Die Einschätzung des aktuellen Lernstands und die mentale Begleitung des Lernens von Schülerinnen und Schülern sind wichtige Merkmale erfolgreichen Lernens. Schülerinnen und Schüler beobachten das Lernen und übernehmen für das Lernen Verantwortung. Lehrerinnen und Lehrer verfolgen das Lernen aus Schülersicht. Rückmeldungen über Lernfortschritte unterstützen die Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernen und die Lehrerinnen und Lehrer in ihrem Handeln (John Hattie, 2009: Visible Learning).
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Wie geht es nach der Sekundarschule weiter? Was sind meine Interessen und Stärken? Welche Berufe gibt es und welche passen zu mir? Welche Lehrstellen und Lehrbetriebe gibt es? Berufsmaturität, Fachmaturität oder Gymnasiale Maturität: welche passt zu mir?
Die Berufliche Orientierung gehört während der gesamten Sekundarschule in allen drei Leistungszügen zum Grundangebot. Nebst dem Unterrichtsfach in der 2. & 3. Sek, stehen den Schülerinnen und Schülern ausgewiesene Fachleute im BO-Shop (Öffnungszeiten nach Absprache) und den Mitarbeitenden der Tagesstruktur (täglich 12.00 – 17.00 Uhr) zur Verfügung. Fragen zu den Berufen, Betrieben, zum persönlichen Bewerbungsdossier, Absprachen zu den Schnupperlehren und Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche machen wir vor Ort.
Weitere Fragen können Schülerinnen und Schüler mit den Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterinnen Simone Reinauer und Regula Styger-Zahno von der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Basel-Stadt klären. Sie bieten Beratungen im Schulhaus an. Für die Anmeldung wenden sich die Schülerinnen und Schüler an ihre Klassenlehrperson.
Neben den Kurzberatungen am Schulhaus bietet die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung auch Einzelberatungen im Berufsinformationszentrum BIZ an der Rosentalstrasse 17 an. Die Anmeldung erfolgt unter dem Link: www.biz.bs.ch/berufsberatung.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: Berufliche Orientierung — Willkommen beim Basler Bildungsserver eduBS
Unterrichtszeiten
Bei der Stundenplanung liegt der Fokus auf den Pensen der Schüler und Schülerinnen.
Nicht zwingend ein freier Nachmittag steht im Zentrum, vielmehr ein optimaler Tagesablauf und ein möglichst frühes Unterrichtsende am Nachmittag, so dass Zeit bleibt für genügend Erholung und Freizeitaktivitäten.
Bewährt hat sich das Unterrichten in Jumbolektionen (1,5 Lektionen = 67,5 Minuten). Diese in Kombination mit Doppelstunden (2 Lektionen = 90 Minuten) ergeben ruhige Lernsituationen.
Durch die eher kurze Mittagspause kann die Infrastruktur der Tagesstruktur optimal genutzt werden.
Die Blockzeiten von 08.00 bis 12.00 Uhr werden eingehalten.
Der Morgen startet mit einer Doppelstunde von 08.00 bis 09.30 Uhr, gefolgt von der grossen Pause bis 09.55 Uhr. Danach geht es in den Klassen individuell weiter. Je nach Fächer mit zwei Jumbos, einer Doppel- und einer Jumbolektion, dies umgekehrt oder mit zwei Doppellektionen. Dies führt zu einer gestaffelten Mittagspause und somit weniger Gedränge am Verpflegungskiosk.
Der Nachmittagsunterricht beginnt ebenso gestaffelt und endet je nach Klasse unterschiedlich, spätestens aber um 16.25 Uhr. So bleibt genügend Zeit für ausserschulische Aktivitäten und wer eine Zwischenstunde hat, kann in aller Ruhe seine Hausaufgaben in den Räumlichkeiten der Tagesstruktur erledigen und sich zu Hause voll und ganz erholen.
Wahlpflichtfächer
In der 1. Klasse sind die musischen Fächer Musik und Gestalten in allen Leistungszügen Pflicht. In der 2. und 3. Klasse gehören sie zu den Wahlpflichtfächern.
Das Pflichtpensum beträgt in jedem Sekundarschuljahr 34 Lektionen pro Woche. Ab der 2. Klasse beträgt die Pflichtlektionenzahl nur noch 30 Lektionen, dafür wählen die Jugendlichen zusätzlich zwei Wahlpflichtfächer im Umfang von vier Lektionen aus.
Zu den Wahlpflichtfächern (jeweils 2 Lektionen) gehören:
- MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik)
- Lingua mit Schwerpunkt Latein
- Lingua mit Schwerpunkt Italienisch
- Bildnerisches Gestalten
- Textiles Gestalten
- Technisches Gestalten
- Musik
Natürlich empfiehlt es sich, Wahlpflichtfächer zu wählen, die dem eigenen Interesse entsprechen. Der Besuch von weiterführenden Schulen, resp. speziellen Ausrichtungen an weiterführenden Schulen kann jedoch unabhängig von der Wahl der Wahlpflichtfächer erfolgen.
Die Anmeldung erfolgt Anfang zweites Semester der ersten Klasse. Sie ist für zwei Jahre obligatorisch. Es ist kein Wechsel nach einem Jahr möglich.
Konzepte
Damit komplexe Zusammenhänge strukturiert und verstanden werden können und eine gelingende Kommunikation erreicht wird, hat die Sekundarschule St. Alban verschiedene Konzepte erarbeitet, die unter folgendem Link ersichtlich sind: Konzepte
Verpflegung
Partnerschule PH-FHNW
Elternrat
Der Elternrat trifft sich 4 x jährlich zu einem Blick hinter die Kulissen der Schule. Jedes Mal informiert eine Fachperson aus dem Bereich der Schule über seine/ihre Arbeit am Standort St. Alban. Fragen zur Schule werden geklärt und der Austausch über die Züge und Jahrgänge gefördert. Aus jeder Klasse finden zwei Personen Platz im Elternrat und ein Präsidium leitet das ganze Geschehen. Ebenso ist eine Vertretung der Schulleitung und eine Vertretung des Kollegiums anwesend. Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei der Schulleitung oder dem Elternratsvertreter Ihrer Klasse. Wir verzichten hier bewusst auf eine Namensliste der Elternräte der Sek St. Alban
Schulrat
Der Schulrat der Sek St. Alban trifft sich 4 x jährlich zu seinen Sitzungen. Austausch und Kooperation stehen im Vordergrund, wie auch das kritische Hinterfragen gesellschaftlicher Anliegen an den Lernort Schule.
Vertretung: | Name: |
Präsidium: | Roland Staub |
Gesellschaft: | Tim Cuénod |
Gesellschaft: | Konstantin Walker |
Eltern: | Ivana Pavlovic |
Schulleitung: | Daniel Löw |
Tagesstruktur: | Rrap Ҫerkini |
Lehrpersonen: | Peter Brunner |